Dieser Artikel erscheint Ende November, Ende NOVEMBER
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Informationen über das Buch und die Autoren:
www.histo-atlas.com/
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Geimpft – gestorben
Histopathologischer Atlas der Corona-Impfschäden
Ute Krüger · Walter Lang
Gedenkschrift für Prof. Arne Burkhardt
Fachbuch
138 Seiten mit 112 histopathologischen Abbildungen
und 57 Falldarstellungen
18,5 x 25 cm, fester Einband (Hardcover)
Verlag Martin Z. Schröder, Berlin, 2024
ISBN 978-3-00-079301-1 (im Buchhandel nicht erhältlich)
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Dieser weltweit bisher einzigartige histopathologische Atlas der Impfschäden nach mRNA-Impfungen gegen SARS-CoV-2 ist den sehr berufserfahrenen und fachlich kompetenten Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang zu verdanken, die im Pathologieinstitut in Reutlingen tätig waren. Die Gewebeproben wurden von Pathologie- oder rechtsmedizinischen Instituten aus dem europäischen Raum dorthin eingesendet. Vorrangig wurden Todesfälle untersucht, die in zeitlichem Zusammenhang mit dieser Impfung zu sehen waren. Es wurden aber auch Gewebeproben von Lebenden eingesendet, wenn der Verdacht bestand, dass diese Impfung Ursache für die Gewebeschäden sein konnte.
Der Atlas richtet sich vorrangig an Pathologen, aber auch an Mediziner anderer Fachrichtungen sowie gesundheitsinteressierte Nichtmediziner. Es werden einerseits die eindrucksvollen histologischen Bilder präsentiert, um die in der Routinepathologie und Rechtsmedizin tätigen Kollegen hinsichtlich dieser völlig neuen Befunde zu sensibilisieren und auf die für die mRNA-Injektionen typischen Veränderungen hinzuweisen. Andererseits sind die entsprechenden Fallbeschreibungen enthalten, die die tragischen Umstände und vielgestaltigen Leiden der Menschen nach diesen Impfungen dokumentieren.
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Warum erscheint bei Martin Z. Schröder ein medizinisches Fachbuch?
Es ist so gut wie unmöglich, eine Sonderproduktion binnen sechs Wochen im laufenden Geschäft eines Fachverlags unterzubringen. Ich habe im Mai 2024 die Produktion übernommen, binnen weniger Wochen die Produktion kalkuliert, Verträge vorbereitet, Inhalt und Einband entworfen, gesetzt und die Korrekturdurchläufe abgeschlossen. In einem großen Verlag dagegen gibt es lauter »Abteilungen«. Mit »Experten«, klar. Leute, die bei allem Fleiß natürlicherweise in ihrer Rolle als Angestellte bleiben: rechtzeitig Feierabend machen, die Vier-Tage-Woche diskutieren, Sitzungen abhalten, in die Kantine gehen, zum Arzt müssen, auf dem Balkon eine rauchen, ein freies Wochenende haben und dergleichen produktionsbremsende Zustände durchleben.
Ich selbst bin häufig in Buchproduktionen verwickelt, auch ohne daß das öffentlich wird. Neben der Entwurfsarbeit für Verlage und der heimlichen typografischen Beratung unglücklicher Autoren produziere ich immer wieder unterschiedliche Privatdrucke, die nicht in den Handel und kaum in die Öffentlichkeit gelangen, mal mit viel Handarbeit, mal im Digitaldruck.
Und ich habe zwei der vier bibliophilen Broschüren mit Texten von Max Goldt auch selbst verlegt und vertrieben, immerhin in vierstelligen Auflagen.
Mit diesem Potential, ein Buch zu produzieren und zu vertreiben, war es mir ein Bedürfnis, den Autoren dieses Fachbuches dienlich zu sein, zumal meine Erfahrungen mit der Corona-Politik unglückliche waren: der im Krankenhaus zwangsisoliert einsam verstorbene Vater, die monatelange tägliche Nachbarschaftshilfe gegen die Isolation von Kleinkindern, der geschäftliche Verlust, der Verlust von Freunden wegen über Coronamaßnahmen abbrechender Gespräche und nicht zuletzt die Berichte von Impfschäden aus dem Bekanntenkreis waren Motivation für einen eigentlich nur der schönen Drucksache verpflichteten Typografen und Drucker, sich wie einst in den 1980er Jahren, damals als Bürgerrechtler, aus der alltäglichen Arbeit hinaus zu begeben. Es ist dies also auch ein Zeichen für gesellschaftliches Engagement, Fachleuten im Rahmen meiner geringen Möglichkeiten bei der Publikation dieser Arbeit zu helfen. Selbst wenn ich die fachliche Qualität des Buches nie werde beurteilen können, so kann ich doch zur Einsicht gelangen, daß dieses Material betrachtet und gelesen werden sollte, und sei es mit der Hilfe eines Berliner Akzidenzdruckers.
Ich sollte vielleicht eine Art Disclaimer, einen »Abstreiter« anfügen: Ich verstehe zu wenig von der Materie, um es medizinisch diskutieren zu können. Ich habe nichts außer einem Hausverstand. Und wie jeder Verleger kann ich mir die Ansichten meiner Autoren nicht zu eigen machen, sondern ich trete daür ein, diese Ansichten neben anderen erscheinen zu lassen. Ich bedenke, daß so ein Buch auch eine Kränkung für jemanden bedeuten mag, der diese Impfung ohne Vorbehalt guthieß und gutheißt. Das bedaure ich schon vorab. Dieses Buch schickt sich nicht an, eine neue Angst zu machen. Ich bitte die Befürworter der Medikationen darum, dieses Buch als eine von den ruhigen Stimmen zu ertragen, die neben der impffreundlichen eine weitere Sichtweise vertreten.