Der Berliner Grafiker Ulf S. Graupner zeichnete diese ihre Tapsen in den Schnee setzende herzlebkuchenstehlende Weihnachtsmaus und fertigte auch die Reproduktionsvorlagen an. Auf dem Heidelberger Tiegel von 1969 wurde dann jede Farbe einzeln gedruckt, was nur so gut funktioniert, weil diese Maschine paßgenau mehrfach übereinander drucken kann. Das Justieren der Formen dauert freilich seine Zeit. Hellblau, Ocker, ein mit Deckweiß sahnig gemachtes Rot für den Mantel und Schwarz wurden übereinander gedruckt, die Fußspuren zusätzlich geprägt. Und zum Schluß kam das Impressum vom Bleisatz auf die Rückseite.
Bleischrift auf der Rückseite: Volta
Klappkarte im Diplomatenformat, geschlossen 172 zu 112 mm
Auslieferung mit Kuvert