Der Berliner Grafiker Ulf S. Graupner zeichnete auch anno 2024 eine Weihnachtsmaus und fertigte wieder die Reproduktionsvorlagen an. Auf dem Heidelberger Tiegel von 1969 wurde jede Farbe einzeln gedruckt, was nur so gut funktioniert, weil diese Maschine paßgenau mehrfach übereinander drucken kann und der Grafiker die Formen optimal aufbereitet hat. Das Justieren der Formen dauert freilich seine Zeit. Nach dem Druck von Nußknacker und Mäuschen wurde die Schlittenspur mit weißer Farbe ins Papier geprägt. Zum Schluß kam das Impressum vom Bleisatz auf die Rückseite.
Bleischrift auf der Rückseite: Grobe Gotisch und Volta
Klappkarte im Diplomatenformat, geschlossen 172 zu 113 mm
Auslieferung mit Kuvert