Der Berliner Grafiker Ulf S. Graupner zeichnete diese ihre Tapsen in die Sahne setzende kirschenmausende Maus und fertigte auch die Reproduktionsvorlagen an. Auf dem Heidelberger Tiegel von 1969 wurde dann jede der fünf Farben einzeln gedruckt, was nur so gut funktioniert, weil diese Maschine paßgenau mehrfach übereinander drucken kann. Das Justieren der Formen dauert freilich seine Zeit. Die Farben wurden übereinander gedruckt, aus Gelb und lasierendem Blau ergab sich das Grün des Kirschenstiels. Die Hand- und Fußspuren wurden zusätzlich geprägt mit einem Hauch von in Lasur aufgelöstem Schwarz. Und zum Schluß kam das Impressum vom Bleisatz auf die Rückseite. 5 + 1 Farbe.
Bleischrift auf der Rückseite: Volta und in der ersten Zeile: Koralle, Schelter & Giesecke, 1915, Hausschnitt. Eine der seltenen Bleischriften mit einem Eszett als Großbuchstabe.
Klappkarte im Diplomatenformat, geschlossen 172 zu 112 mm
Auslieferung mit Kuvert